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Mobiles Arbeiten aus dem EU-Ausland – Visafrei in Überseegebieten

31. Mai 2022
by JuliaColonia

Du fragst dich: „Wo kann ich legal remote / mobil arbeiten ohne dafür ein Arbeitsvisum beantragen zu müssen?“ ? Dann ist dieser Artikel wie für dich gemacht. Es gibt immer noch einige paradiesische Überseegebiete im EU-Ausland, für die kein Visum benötigt wird und wo mobiles Arbeiten entspannt möglich ist.

Nur in wenigen Ländern ist die eigene remote Arbeit am Laptop mit einem Touristenvisum erlaubt oder toleriert. Meistens benötigt man ein Arbeitsvisum, dessen Beantragung aber ziemlich herausfordernd und/oder teuer sein kann.

Was ist nun die Alternative, wenn man mobil bzw. remote oder als Digitaler Nomade legal im Ausland arbeiten möchte?

Entweder kann man in Länder mit speziellen Remote Work Visa reisen

ODER

man reist und arbeitet in der EU, denn dort gilt die europäische Freizügigkeit. Das heißt, als Europäer kann man in der gesamten EU visafrei leben & arbeiten.

Das uns bekannte europäische Festland ist vielen Menschen allerdings oft nicht exotisch genug – sie sehnen sich nach weit entfernten, paradiesischen Orten. Für all Jene ist dieser Artikel gedacht, denn:  Europa reicht tatsächlich bis in die Karibik.

Europäische Überseegebiete sind auf der ganzen Welt verteilt – allerdings gehören nicht Alle regulär zur EU. Je nach Überseegebiet unterscheidet sich, wie viele Rechte und Pflichten Europäer im jeweiligen Gebiet haben. Die hier vorgestellten europäischen Überseegebiete sind allerdings komplett der EU gleichgestellt und ermöglichen freies Leben, Reisen UND Arbeiten. 

Weder Visum noch Reisepass werden benötigt, es wird vor Ort mit Euro bezahlt und auch EU-Roaming kann genutzt werden.

„In diesen Gebieten gelten die Freizügigkeitsregeln des EG-Vertrages uneingeschränkt. Sie können ohne weiteres dort leben und arbeiten. Sie müssen dabei lediglich die Meldepflichten einhalten, die das Freizügigkeitsrecht der EU vorsieht.“

(Quelle: www.eu-info.de)

Portugiesische Überseegebiete

Madeira

Madeira ist die Hauptinsel eines Inselarchipels im Atlantischen Ozean und autonome Region Portugals. Bekannt für viel Sonne, mildes Klima, unbeschreibliche Natur und unterschiedlichste Hiking-Trails.

Madeira hat in den letzten Jahren in der Digitalen Nomaden Community für Aufsehen gesorgt: Die Initiative Startup Madeira ist Teil des ´European network of business and innovation centers´ und hat sich das Ziel gesetzt, gezielt Remote Workern und Digitalen Nomaden das Ankommen in Madeira zu erleichtern und ihnen eine neue Heimat zu bieten. Ortsunabhängig Leben und Arbeiten – und das an einem so schönen Fleck der Welt!

Es gibt viele schöne Cafés zum Arbeiten sowie das große Coworking Office Cowork Funchal mitten in der Stadt, welches sogar über einen schönen Außenbereich verfügt. Durch die gestartete Initiative gibt es unter anderem einen Slack-Channel und Events oder auch gemeinsame Workout Stunden. Insbesondere falls du allein reist, ist die Community sicherlich ein großer Vorteil zum connecten.

Die Stadt Funchal auf Madeira, ein beliebter Ort bei Remote Workern zum mobilen Arbeiten im EU-Ausland

Ab Frankfurt sowie Düsseldorf gibt es Direktflüge mit einer Flugdauer von ca. vier Stunden.

Azoren

Zu der Inselgruppe der Azoren zählen insgesamt neun Inseln – Jede hat ihren ganz eigenen Charakter und unterscheidet sich von den anderen. Im Vergleich zu zum Beispiel Madeira oder den Kanaren sind die Azoren weniger überlaufen und wesentlich ursprünglicher.

Die größte und bekannteste Insel ist sicherlich Sao Miguel. Auf ihr leben auch die meisten Einheimischen, so dass die Insel eine gute Infrastruktur zum Leben und mobilen Arbeiten bietet. Speziell Vulkanfans dürften voll auf ihre Kosten kommen, da Sao Miguel über viel Aktivität verfügt, d.h. heiße Quellen, Vulkankrater etc. sind nicht weit. Sao Miguel ist auch ein guter Ausgangspunkt, um mit remoter Arbeit loszulegen: Die Coliving Spaces Dwell Azores und Novovento bieten direkt Gemeinschaft, WLAN und ein gemütliches Zuhause.

Kleiner Freizeittipp: Falls du mir und meinem Blog schon länger treu bist, dann weißt du, ich liebe das Meer und all die Geschöpfe, die darin leben. Falls es dir auch so geht, ist die Insel Pico dein Anlaufpunkt. Dort kannst du über 20 verschiedene Wal- und Delfinarten beobachten –  unter Anderem Blauwale! Es ist alles andere als einfach, in freier Natur einen Blauwal zu sehen – Pico ist einer der wenigen Orte (weltweit!) wo dies möglich ist. Übrigens steht dieses Erlebnis ganz oben auf meiner Bucket List; direkt danach kommt Schnorcheln mit Orcas 😉.

Der größte Flughafen ist Ponta Delgada und befindet sich auf der Insel São Miguel. Um nach Ponta Delgada zu gelangen, kann man zum Beispiel einen Direktflug ab Frankfurt nehmen – die Flugzeit grenzt an 5 Stunden. Das Wetter ist das ganze Jahr über milde und recht warm.

Französische Überseegebiete

La Réunion

Hikes im Regenwald sind beliebt beim mobilen Arbeiten auf La Reunion

La Réunion ist geradezu ein tropisches Paradies und bietet Gebirge, Regenwald, Wasserfälle, Vulkane und Hikes! Wanderschuhe im Gepäck machen Sinn ;). Der Ozean ist dabei direkt vor der Haustür – allerdings: La Réunion ist bekannt für eine starke (Bullen-)Hai-Population, weshalb Aktivitäten im Wasser nur eingeschränkt möglich sind bzw. sich vorher informiert werden sollte, an welchen Stellen bspw. Hai-Netze gespannt sind.

Tipp: Wer seine Reise mit richtigem Strandfeeling + Tauchen ergänzen möchte, kann einen Stopp auf der Nachbarinsel Mauritius einlegen. Mauritius gehört nicht zu Europa, dennoch gibt es die Möglichkeit, dort mit dem kostenlosen ´Premium Visum Mauritius´ bis zu einem Jahr remote und mobil zu arbeiten.

Direktflüge nach Reunion gibt es nicht; zumeist muss ein oder zweimal umgestiegen werden. Dabei macht es keinen großen Unterschied, ob der Flug in Frankfurt oder Paris startet. Ab Frankfurt beträgt die Flugzeit nach La Réunion bei einer guten Verbindung 13:25 Stunden – muss man zweimal umsteigen, allerdings auch schonmal 16 oder 17 Stunden. Ab Düsseldorf ist die Flugzeit nach La Réunion im günstigsten Fall bei 15:55 h , kann aber auch 22 Stunden dauern .

Noch ein kleiner Ausflugs-Tipp für Alle, die sich auch für Tiere sowie deren Schutz begeistern: Das Kélonia Sea Turtle Observatory ist Museum, Auffangstation sowie Bildungsstätte in Einem und sicherlich einen Besuch wert, wenn man vor Ort ist.

Guadeloupe

Das Überseegebiet Guadeloupe ist eine Inselgruppe der südlichen Karibik und gehört zu den kleinen Antillen. Die fünf bewohnten Inseln sind Grand-Terre , Basse-Terre, Les Saintes, Marie-Galante sowie La Désirade.

Sie heißen dich willkommen mit . .  .

  • kreolischen Genüssen & Kulinarik
  • schwarzen Sandstränden
  • Rum-Verkostungen
  • Vulkanen
  • Wasserfällen

Insbesondere mobil arbeitende Wassersportler kommen auf ihre Kosten: Bei Tauchern beliebt ist insbesondere das Jacques Cousteau Reserve, welches direkt vor Basse-Terre Island liegt. Unterschiedlichste Dives aller Erfahrungsstufen sind rund um die dort gelegenen Pigeon Islands möglich. Alternativ lassen sich die Inseln auch via Kajak erkunden, welche man ab dem Strand Plage de Malendure Kajaks mieten kann – dies ist sogar der einzige Weg die Inseln tatsächlich zu betreten.

Guadeloupe ist nicht so günstig wie man meinen könnte: Um keine böse Überraschung zu erleben, sollten Unterkünfte u.Ä. bereits im Voraus geplant und organisiert werden. Zudem muss man sich während bei remoter Arbeit darauf einstellen, ab und an mit Stromausfällen oder langsamen WLAN zu kämpfen.

Auch für Guadeloupe gibt es täglich mehrere Direktflüge ab Paris – und das für einen Ticketpreis von knapp 300 €. Wie lange ist die Flugzeit zu den französischen Antillen? Die Flugzeit beträgt in etwa 08:40 h.

Mayotte

Die Insel Mayotte gehört seit 2014 offiziell der EU an und liegt zwischen Madagaskar & der Küste Mosambiks.

Mayotte ist recht ursprünglich ud (noch) nicht sehr touristisch – einige z.B. Digitale Nomaden entscheiden sich genau aus diesem Grund dafür, eine Zeit lang mobil von Mayotte aus zu arbeiten. Gleichzeitig bedeutet das natürlich aber auch, dass die digitale Arbeits- und Infrastruktur noch nicht ausgereift ist und man im Vorfeld genau prüfen sollte, ob sich die eigene Arbeit zufriedenstellend vor Ort ausüben lässt. Zudem gibt es keine aktive Expat/ Digital Nomad Community vor Ort, so dass es schwierig ist, Kontakte aufzubauen.

Dafür sind die Temperaturen das ganze Jahr über recht milde und ein Abenteuer wartet auf einen. Insbesondere Meeresliebhaber begeistern sich für Mayotte, da die Insel über ein Korallenriff verfügt, welches weltweit bekannt ist und um die gesamte Insel herumführt.

Es gibt täglich ein paar Direktflüge ab Paris – das Ticket kostet Hin & Zurück um die 800 €. Die Flugdauer beträgt knapp 10 Stunden.

Martinique

Die Insel Martinique gehört ebenso wie Guadeloupe zu den kleinen Antillen – man fliegt also mitten hinein in tropisches Wetter. Regenwälder, traumhafte schwarze sowie goldene Strände, Rum, Kreolische Kultur, das Naturreservat La Caravelle, Fischerdörfer, Geschichte, die Schluchten Gorges de la Falaises, der aktive Vulkan Mont Pelé und weitere Highlights warten!

Paradiesisches Meer und ein traumhafter Strand auf der Karibik Insel Martinique - mobiles Arbeiten visafrei

Kommen wir zu der Frage schlechthin – wie sehr eignet sich die Insel zum mobilen Arbeiten? Es gibt ein paar CoWorking Spaces – dennoch dürfte es insgesamt nicht so leicht sein, Anschluss zu finden wie an anderen Orten. Zusätzlich haben die Preise auf Martinique es in sich – womit es für Viele vermutlich eher unattraktiv ist, dort einen längeren Arbeitsaufenthalt zu planen.

Für eine Karibikinsel ist die Anreise recht unkompliziert: Ab Paris gibt es täglich mehrere Direktflüge (für bereits 200€/300€), was es für uns Europäer recht entspannt macht. Die Flugzeit beträgt 08:40 Stunden.

Französisch-Guyana

Französisch-Guyana ist ein kleines Land im Norden Südamerikas – und gehört dennoch zur EU. Genauer gesagt befindet es sich zwischen Brasilien und Suriname und ist definitiv ein grüner Fleck auf der Landkarte: Über 90 % des Landes ist mit Regenwald bedeckt – damit ist es das größte Waldgebiet der EU. 

Haupt-Sehenswürdigkeit und Touristen-Hotspot ist das Guiana Space Center – der Weltraumbahnhof der ESA in der Stadt Kourou. Auch die Teufelsinsel – eine ehemalige Strafkolonie – zieht viele Touristen an (auch wenn es grundsätzlich keinen Massentourismus in Französisch Guayana gibt). Darüber hinaus ist es ein Paradies für Wildlife, Strände, Hikes. Zudem wird Karneval groß gefeiert.

Um mobil bzw. remote in Französisch-Guayana zu arbeiten, würde ich direkt eine Unterkunft wählen, welche sowohl mit gutem WLAN sowie einem Schreibtisch ausgestattet ist. Direktflüge nach Französisch-Guyana starten mehrmals täglich ab Paris – die Flugdauer beträgt 8 bis 9 Stunden. Hin & Zurück kostet die Flugverbindung um die 700 €.

Saint-Martin

Falls du dir bislang schon gedacht hast: Wow, ziemlich verwirrend mit den europäischen Überseegebieten – dann mach dich bereit für Saint-Martin. Saint Martin ist eine karibische Insel und Teil der kleinen Antillen.

Das Besondere: (Nur) die Hälfte der Insel (genauer gesagt der nördliche Teil) gehört zu Frankreich und somit zur EU – du kannst visafrei einreisen und auf unbestimmte Zeit bleiben. Der südliche Teil der Insel hingegen heißt ´Sint Maarten´ und gehört zu den Niederlanden. Allerdings gehört dieser Teil nicht zur EU und auch die Freizügigkeit der EU gilt dort nicht (und das ist ja, worauf es uns ankommt).

Strände und Buchten, Schnorcheln, Tauchen, Hikes, Rum-Tastings, Zip-Lining, Island Hopping – das ist sind nur einige Highlights auf Saint Martin. Bekannt ist St. Martin übrigens auch für den Princess Juliana Airport. Die Landung ist so steil, dass es fast aussieht, als würden die Flugzeuge auf dem Maho-Beach landen.

Die WLAN Geschwindigkeiten variieren wohl recht stark. Um entspannt remote arbeiten zu können, am besten vorher mit dem jeweiligen Airbnb beschäftigen und anderweitig informieren.

Spanische Region

die Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln sind dir vermutlich schon bekannt – zu der Inselgruppe zählen die beliebten Urlaubsinseln Teneriffa, Lanzarote, Gran Canaria, La Gomera, El Hierro, La Palma und Fuerteventura. Geographisch gehören die Kanaren übrigens zu Afrika – politisch allerdings zu Spanien weshalb die Inseln Teil der EU sind und visafreies Arbeiten bieten.

Viele kanarische Inseln bieten bereits eine gut ausgebaute Infrastruktur für mobiles Arbeiten und Digitales Nomadentum. Es gibt zahlreiche CoWorking Spaces sowie CoLivings (sehr bekannt & beliebt auf Teneriffa ist zum Beispiel Nine Coliving – oder alternativ Ikigai Coliving). Meer und zerklüftete Küste - ein Ausflug beim mobilen Arbeiten auf den Kanaren im EU Ausland

Ich war schon öfters auf den Kanarischen Inseln und mir gefällt insbesondere, dass das Wetter das ganze Jahr über angenehm & sonnig ist. Ich habe bspw. mal im November/ Dezember einen Monat auf Teneriffa gearbeitet und das Klima war zum Niederknien schön. In diesen Monaten ist es zudem gleichzeitig auch viel weniger touristisch – definitiv eine Empfehlung für remote Work.

Fazit: Tipps zum mobilen & visafreien Arbeiten in europäischen Überseegebieten

Noch eine kurze Anmerkung: Um es nicht zu kompliziert zu machen, bin ich hinsichtlich der Anreise lediglich auf Flüge eingegangen. Grundsätzlich verfügen aber Einige der genannten Inseln auch über Fährverbindungen zu anderen Inseln oder dem Festland. Daher kann es immer mal Sinn machen, sich bei Interesse auch diesbezüglich zu informieren.

Falls dich die vorgestellten Reiseziele nicht überzeugen, kannst du alternativ natürlich auch in allen anderen europäischen Ländern mobil arbeiten.  Auf welche Dinge du dabei achten solltest, um die beste Erfahrung für dich mitzunehmen, erfährst du hier. Falls Europa nicht weit genug weg für dich ist, kommt vielleicht auch ein Visum für Remote Work für dich in Frage. Hierzu habe ich bereits einen umfassenden Blogartikel geschrieben – in den letzten Jahren hat sich so viel getan, es ist ein Traum!

Überlegst du in den Überseegebieten der EU remote zu arbeiten oder hast es bereits getan? Ich würde mich über einen Kommentar mit deinen Erfahrungen freuen 🙂 !

PS: Natürlich begleitet das Thema Europäische Überseegebiete (=ehemalige Kolonien) eine weitreichende und belastende Geschichte, mit der man sich auseinandersetzen sollte. Heute ist es so, dass die meisten EU-Überseegebiete selbstständig abstimmen konnten und sich aktiv dazu entschieden haben, Teil der EU sein zu wollen (die EU unterstützt die Länder u.A. finanziell stark und baut diese weiter auf).

Du könntest auch in dieser Hängematte auf einer europäischen Karibik-Insel liegen und mobil arbeiten.

 

EINFACH UNGEWÖHNLICH GUT
EINFACH UNGEWÖHNLICH GUT

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Kommentare

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1 Kommentar

  1. Der Artikel hat mir sehr geholfen.
    Jetzt werde ich mal die Lebenshaltungskosten checken und dann Preise vergleichen.

    Viele Grüße!

    Antworten

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