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Trend Workation Retreats: Vorteile & Nachteile

22. April 2022
by JuliaColonia

Workations – häufig auch als CoWorking Retreats oder Digital Nomad Retreats bezeichnet – sind aktuell sehr beliebt und die vielfältigen Möglichkeiten erscheinen endlos. Doch warum sind solche (Gruppen-)Reisen für Digitale Nomaden und ortsunabhängige Arbeitnehmer so begehrt? Welche Vorteile und Nachteile bringt ein Workation Retreat mit sich? Erfahre Alles, was du wissen musst.

Remote Work & mobiles Arbeiten im Ausland waren bereits geflügelte Worte – doch dann kamen in den letzten 2 Jahren endlose Stunden alleine zu Hause vor dem Bildschirm dazu (wenn man denn im Home-Office arbeiten konnte). Jetzt öffnet sich die Welt endlich wieder – es ist daher kein Wunder, dass Workations absolut im Trend sind.

Dies zeigt zum Beispiel auch die Studie ´Travel Trends 2021, in deren Rahmen 7.000 Menschen weltweit zu ihrem künftigen Reiseverhalten befragt wurden. Insgesamt 43% gaben an, sich künftig die Teilnahme an einer Workation vorstellen zu können. 

Die Definition von Workation

Das Wort Workation ist eine Kombination der Begriffe Work (=Arbeit) sowie Vacation (=Urlaub) und meint die Vermischung von Reisen und remoten/ ortsunabhängigen Arbeiten. Teilnehmer von Workations sind beispielsweise Digitale Nomaden und Nomadinnen, Remote Worker – aber auch ortsunabhängig arbeitende Arbeitnehmer und Selbstständige. Workations können von einigen Tagen bis hin zu einem Jahr dauern.

Der Begriff Workation Retreat ist ebenso wie CoWorking Retreat oder Digital Nomad Retreat ein Synonym für Workation und wird alternativ verwendet. Vielleicht werden die Begriffe in Zukunft schärfer voneinander abgegrenzt, aber aktuell verschwimmen die Begrifflichkeiten noch sehr stark.

Mit welcher Art von Workation (= Work + Vacation) beschäftigt sich dieser Artikel? Je nach Definition befinden sich auch alleinreisende Digitale Nomaden auf einer Workation. Ich beziehe mich hier allerdings mehr auf ´Gruppen-Workations´, welche entweder selber organisiert werden oder von einem der vielen Workation-Veranstalter angeboten werden. 

Falls auch du interessiert bist, gibt es dennoch viele Unsicherheiten: Sind Workations das Richtige für mich? Lohnen sie sich? Was sind die Vorteile und Nachteile? All diese Fragen wird dieser Artikel beantworten! Lets go!

Was sind die Vorteile von Workation Retreats?

1. Raus aus Alltag & Komfortzone

Kennst du das Gefühl, wenn du ein inspirierendes Buch liest oder einen anregenden Podcast hörst und spürst, wie die Motivation geradezu deine Adern flutet? So kann es dir auch mit einer Workation gehen.

Für viele Ortsunabhängige stellt so eine Reise einen regelrechten Kreativitäts-Booster dar! Abwechslung, jede Menge neue Eindrücke & einfach mal die eigene Komfortzone zu verlassen – Nichts regt unseren Kopf mehr an. Es finden sich im Gegensatz zum Alltag zu Hause Menschen mit dem gleichen Mindset zusammen, welche zugleich viel Zeit zusammen verbringen: So entsteht regelrecht eine eigene Bubble voller Ideen & Motivation. Insbesondere Jemand aus einer kreativen Branche kann von einem solchen Workation Retreat mit jeder Menge neuer Inspiration hervorgehen und davon langfristig profitieren.

2. Kein Stress mit Planung & Organisation

Das gilt natürlich vor Allem für organisierte Gruppentouren. Für mich persönlich ist dieser Punkt der größte Vorteil an einer Workation: Die gesamte Organisation wird dir abgenommen.

Du musst dir keinerlei Gedanken machen…

  • …wie du eine Unterkunft finde
  • …ob das WLAN ausreichend ist
  • …wie du die Kaution hinterlegst

Du wirst dich mit keinem Vermieter rumschlagen müssen und auch um den Transport vom Flughafen zu deiner Unterkunft musst du dir meistens keine Gedanken machen. Die Zeit und Nerven, die du dir sparst, sind enorm. Und diese gesparte Zeit kannst du entweder damit verbringen, das neue Land zu erkunden und deine Freizeit zu genießen oder du investiert sie in deine Arbeit. Wenn man während mobiler Arbeit im Ausland einen möglichst effizienten Aufenthalt erleben möchte, ohne sich selber noch um Kleinigkeiten kümmern zu müssen, kann es sich richtig lohnen.

Mit anderen Remote Workern direkt am Pool und Meer arbeiten. Ein großer Vorteil einer Workation, da Planung und Organisation übernommen werden

Alltag und Vorteil einer Workation: An wunderschönen Orten arbeiten./ Foto zur Verfügung gestellt von @Hacker Paradise

3. Sicherheit

Zu dem Aspekt der Sicherheit habe ich bereits in dem Beitrag „Wohin als Digitaler Nomade? 11 Kriterien“ einige meiner Gedanken niedergeschrieben. Für Remote Worker/ Digitale Nomaden mit teilweise teurer Ausrüstung kann die Sicherheit auf Reisen nämlich eine noch größere Rolle spielen als bspw. für einen normalen Backpacker. Als Solo-Reisender ist man zudem in manchen Ländern dieser Welt dann noch zusätzlich eingeschränkt, wenn man sich zum Beispiel abends allein durch die Stadt bewegen möchte – noch schwieriger gestaltet sich das als alleinreisende Frau.

Hier können Workations ein riesengroßer Vorteil sein: Du kannst damit rechnen, in einer sicheren Gegend & Unterkunft untergebracht zu sein und hast automatisch Menschen um dich herum mit denen du dich sicherer durch deine fremde Umgebung bewegen kannst. 

4. Effizientes Arbeiten

Der gefühlte ´Gruppenzwang´, der im Rahmen von Workations oft entsteht, kann teilweise als enormer Vorteil gesehen werden.

Ich gebe zu: Ich kann am besten und effizientesten arbeiten, wenn ich in irgendeiner Art Druck von außen spüre…sei es eine Deadline oder dass Andere sich auf mich verlassen: Dann gehts ab. Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn ich mich mit anderen Menschen in einem Raum befinde und Alle arbeiten.

Auch im Rahmen eines Workation Retreats geht man unbewusst eine Art sozialen Vertrag ein, indem man sich kollektiv darauf einigt, zu arbeiten. Allein die Anwesenheit der anderen Remote Worker wird dich immer wieder daran erinnern, weshalb du diese Reise und das investierte Geld auf dich genommen hast. Dieser Punkt ist natürlich sehr individuell und hängt davon ab, wie man persönlich am besten arbeitet.

5. Einzigartige Erlebnisse & Ausflüge

An deinem üblichen Arbeitsort wirst du nach Feierabend wahrscheinlich weder einen Ausflug zu einem Wasserfall unternehmen noch schnell die besten Wellen surfen. Und am Wochenende steht vermutlich auch kein Ausflug zu alten Ausgrabungsstätten an.

 Diese Kombination aus Arbeitsalltag und spannenden Erlebnissen ist sicherlich einer der Gründe, warum man überhaupt über eine Workation nachdenkt.

Großer Vorteil bei veranstalteten Workations: Die gesamte Organisation von Ausflügen wird übernommen und Freizeit ist auch tatsächlich Freizeit, weil man sich nicht mit der Reiseplanung rumschlagen muss. (Falls du aber lieber selber die Planung übernehmen möchtest: Keine Sorge, es gibt auch Workations, die einem viel Freiheit bieten, so dass man alleine oder in der Gruppe zusammen die Aktivitäten plant.)

In meinem letzten Blogartikel habe ich bereits verschiedene organisierte Workationprogramme vorgestellt und gezeigt, wie außergewöhnlich die Freizeitaktivitäten während eines Retreats für Remote Worker bzw. Digitale Nomaden sein können. Eigentlich ist Alles denkbar, was du dir an deinem Wunschort vorstellen kannst. Die Aufenthalte unterscheiden sich allerdings im Ausmaß der angebotenen Aktivitäten. Teilweise gibt es jeden Abend organisierte Aktivitäten und manchmal finden Ausflüge ausschließlich am Wochenende statt.

Rafting auf einem wilden Fluss in Ecuador. Einzigartiges Erlebnis im Rahmen eines Workation Retreats

Hier seht ihr wie ich mich einst voller Eleganz und Grazie ecuadorianische Flüsse hinuntergekämpft habe. Rafting gehört auf vielen Workations zu möglichen Freizeitaktivitäten dazu – definitiv ein Vorteil im Arbeitsalltag!

6. Gemeinschaft & Networking

Nimmst du an einer Workation teil, wirst du fast wie von alleine Teil der Gruppe und in die Gemeinschaft eingebunden sein. 

Jeder, der eine längere Zeit allein gereist ist, weiß, wie aufregend Begegnungen unterwegs sind. Manchmal sind solche Reise-Freundschaften aber eher nur oberflächlich – was ja auch verständlich ist, weil sich Reisepläne unterscheiden und ein ständiges An- und Abreisen stattfindet. Häufig entsteht dann aber doch irgendwann der Wunsch nach tiefergehenden zwischenmenschlichen Beziehungen. Und hierfür eignet sich Nichts besser als eine Workation.

Auch auf den Business-Kontext bezogen, ist das Networking via eines Workation Retreats pures Gold und zählt für mich definitiv zu den Vorteilen. Wir Alle kennen den Spruch: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Ich glaube, wenn es um Workations & Remote Retreats geht, passen diese Worte perfekt. Du wirst in eine Gruppe mit talentierten Menschen geschmissen, die ähnlich ticken wie du. Häufig ergeben sich so dynamische Synergien zwischen den einzelnen Teilnehmern, so dass man sich mit den jeweiligen Skills & Know How unterstützt und ergänzt und vielleicht wichtige Kontakte für seine Zukunft knüpft.

Was sind die Nachteile von Workations?

1. Disziplin

Ganz ehrlich – befindet man sich in einem fremden Land in einer neuen Umgebung ist doch der erste Impuls sich mitten ins Getümmel zu stürzen und alles Unbekannte zu erkunden. Aber – HALT STOPP – du bist ja dort zum Arbeiten!

Die richtige Mischung machts, z.B. tagsüber arbeiten und abends oder am Wochenende die Freizeit genießen. Aber es ist definitiv nicht immer einfach, die nötige Disziplin zum Arbeiten zu finden. Wie oben beschrieben können insbesondere auch Workations mit mehreren Teilnehmern die eigene Arbeitsmoral durchaus stärken. Reist du allerdings alleine oder lediglich mit deinem Partner etc. ist die Versuchung vermutlich viel größer.

2. Kosten

Schwierige Frage – zählen Kosten wirklich zu den Nachteilen? Wie immer lautet die Antwort: Es kommt darauf an. Findet man selber eine coole Truppe, kann es sich finanziell lohnen, z.B. selbstständig eine spanische Villa für eine Workation zu mieten. Die Wohnkosten lassen sich dann auf viele Personen umlegen, so dass gespart wird und man trotzdem mobil im Ausland arbeiten kann. Darüber hinaus sind auch gebuchte Workations oft ihr Geld wert. Es sind viele Leistungen inklusive und man spart darüber hinaus extrem viel Zeit und Stress (auch wenn die Preise teils nicht ohne sind). Wie viel Geld das einem persönlich wert ist, muss Jeder selber entscheiden.

Dennoch: Die Kosten sind im Vergleich zu selbst organisierten Urlauben zumeist höher, weshalb ich entschlossen habe, sie unter den Nachteilen aufzuführen.

3. Soziale Interaktion Deluxe

Ein zentraler Punkt bei den meisten Workations ist die Gemeinschaft vor Ort. Zusammenarbeiten, leben, essen, Natur erkunden und abends Bars unsicher machen – eine derartiges Zusammenleben gibt es bei vielen Workations gratis dazu.

Jetzt sitzt du vor deinem Bildschirm und stößt bei dieser Vorstellung entweder einen Freudenschrei aus oder verspürst einen Anflug von Panik. Eine solch enge Gemeinschaft ist definitiv nicht für Jeden etwas! Keine Sorge – je nach Anbieter unterscheidet es sich sehr, wie viel die Teilnehmer miteinander unternehmen.

Ich mag Menschen und bin gesellig, aber um meine Energie aufzuladen, muss ich definitiv auch für mich sein und mein Ding machen. Balance ist das Stichwort. Wenn es dir auch so geht, überlege dir genauer, ob und welche Workations sich für dich eignen.

Wifi Tribe und ähnliche Konzepte sind auf ein sehr enges Zusammenleben ausgelegt und haben einen starken Fokus auf die Gruppe. Andere Workation Retreats lassen bewusst mehr Freiraum und alternativ ist es in Hostels oder CoLivings natürlich eh etwas anonymer, so dass du dich aus dem Ganzen schneller rausziehen und unproblematisch Zeit allein verbringen kannst.

Eine Gruppe Digitaler Nomaden sitzt zusammen am Tisch und arbeitet an Laptops. Ist eine solch enge Gemeinschaft Vorteil oder Nachteil eines Workation Retreats?

Ist eine enge Gemeinschaft ein Vorteil oder führt sie auch zu Nachteilen? / Zur Verfügung gestellt von @Hacker Paradise

4. FOMO

Dieser Punkt knüpft direkt bei der sozialen Interaktion an. Die berühmte ´Fear Of Missing Out´– auch bekannt unter der Angst, etwas zu verpassen – kann eine wahre Qual sein. Man möchte sich zurückziehen und zum Beispiel einen Abend voller Self-Care Gemütlichkeit genießen, aber irgendwo zwickt dieses unangenehme Gefühl, ob man nicht etwas verpasst, weil sämtliche Freunde gerade ohne Einen etwas unternehmen. Und der entspannte Abend ist nicht mehr ganz so entspannt wie er sein könnte.

Dieses Gefühl kann in allen Gruppensituationen entstehen – und natürlich auch auf einer Workation. Während man in Ruhe ein Buch lesen möchte, sind die anderen Mitbewohner zusammen im Restaurant oder spielen im Wohnzimmer Karten.

Es macht Sinn, sich ggf. im Vorfeld zu überlegen, ob man zu FOMO neigt. Wenn man plötzlich vor Ort das Gefühl hat, es muss an allen Gruppenaktivitäten teilgenommen werden (obwohl das eigentlich nicht so richtig dem eigenen Wunsch entspricht) entsteht einfach nur Stress. Das ist weder gesund noch hilft es bei der Arbeit.

 Falls du unsicher bist, würde ich mich immer direkt an den jeweiligen Veranstalter wenden und ganz offen fragen, wie sich der Alltag innerhalb der Gruppe gestaltet und ob man sich unproblematisch auch Zeit für sich nehmen kann. Definitiv gibt es hier Unterschiede.

5. Die Gruppe passt nicht zu dir

Zugegeben, hier kommt es ein wenig auf Glück an. Dass du tatsächlich auf eine Gruppe triffst, die nicht zu dir passt – diese Situation ist wohl eher die Ausnahme als die Regel. Falls du selbstständig eine Workation organisierst, ist dieser Punkt vermutlich eh irrelevant, weil du dir die Teilnehmer selber aussuchen kannst. Und auch wenn man sich für eine organisierte Workation entscheidet, achten die Anbieter teilweise sehr genau darauf, dass die Teilnehmer ´matchen´ und die gleichen Ansichten teilen. Aber natürlich kann es immer dazu kommen, dass man mit einigen Menschen einfach nicht auf einer Wellenlänge liegt, und das ist dann auf jeden Fall ein Nachteil.

Ein Punkt wird hier allerdings öfter vergessen – und dieser kann meiner Meinung nach einen ziemlichen Unterschied machen: Die finanzielle Situation der Teilnehmer.

Informier dich, ob deine finanzielle Lage in etwa den anderen Teilnehmern entspricht. Du lebst in einer kleinen Gemeinschaft und bist somit in gewisser Weise etwas abhängig. Möchte die Gruppe am Wochenende einen aufwändigen Ausflug machen oder täglich ins teure Restaurant gehen und du nicht, spricht erstmal Nichts dagegen. Aber auf Dauer könnte das vielleicht etwas einsam sein. Im Zweifel würde ich auch hier einfach beim Anbieter nachfragen, wie der Alltag so gestaltet ist und welche Kosten man zusätzlich grob einplanen sollte.

FAZIT – Was sind die Vorteile & Nachteile von Workation Retreats?

Erstmal bin ich ziemlich hin und weg, welche Möglichkeiten es mittlerweile gibt. Ob angestellt oder selbstständig: Seit Corona ist es gesellschaftlich akzeptiert, an Workations teilzunehmen und gleichzeitig gab es auch noch nie so viele verschiedene Anbieter.

Wie stehe ich persönlich zu Workations?

In West-Europa würde ich mir wohl eher mit Freunden oder anderen Ortsunabhängigen ein großes Haus mieten, tagsüber remote arbeiten und ansonsten entspannt die Freizeit genießen. Wenn ich alleine und ungeplant unterwegs wäre, würde ich mich in diesen Ländern für ein Hostel mit Coworking Bereich oder für ein Coliving entscheiden. Das liegt daran, dass Europa ´bekanntes Pflaster´ für mich ist. Ich weiß wie ich am besten etwas buchen kann, fürchte nicht um meine Sicherheit und kenne mich ganz gut aus.

Dazu kommt, dass es in Europa wunderschöne Natur & Städte gibt – aber wenige derart aufwändige und Planungs-intensive Sehenswürdigkeiten wie Machu Picchu oder die Galapagos Inseln gibt. Möchte man solche Highlights erleben, kann ggf. wieder eher eine organisierte Workation mit dem Vorteil punkten, die Planung für Einen zu übernehmen.

Von meinen vorherigen Reisen habe ich zudem gelernt, dass reisen in etwas unsichereren Ländern mehr Zeit, Planung und Stress bedeutet. Bei einem normalen Trip gehört das auch einfach dazu und ist ja auch kein Problem. ABER wenn man z.B. nur für wenige Wochen vom eigenen Arbeitgeber die Genehmigung für eine Workation hat, möchte man das meiste aus dem Aufenthalt herausholen. Das bedeutet möglichst viel Freizeit und eine effiziente Arbeitszeit. Daher würde ich für Aufenthalte in z.B. Afrika oder Mittelamerika eher eine organisierte Workation buchen, um nicht wertvolle Zeit mit der Reiseplanung zu ´vergeuden´.

 Jetzt bin ich auf deine Meinung in den Kommentaren gespannt! Was hältst du von Workations? Welche Vorteile und Nachteile wiegen für dich besonders schwer bei einer Entscheidung?

EINFACH UNGEWÖHNLICH GUT
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